- Artikel-Nr.: 978-3-258-08377-3
Masters, Karen / Fuchs, Dörte (Übersetzung) / Orth, Jutta (Übersetzung) Die Geschichte der... mehr
Produktinformationen "Die Geschichte der Astronomie"
Masters, Karen / Fuchs, Dörte (Übersetzung) / Orth, Jutta (Übersetzung)
Die Geschichte der Astronomie
in 115 Büchern – von der Antike bis heute
- 1. Auflage 2024
- 272 Seiten, durchgehend farbig bebildert
- Hardcover, 19,6 x 23,5 cm
- Haupt Verlag
- ISBN: 978-3-258-08377-3
- CHF 42.00 (UVP) / EUR 38.00 (D) / EUR 39.10 (A)
Die Astronomie ist eine der ältesten und zugleich eine der modernsten Wissenschaften. Seit frühester Zeit richteten Menschen überall auf der Welt ihren Blick in den Himmel. Wissen und Ideen wurden aufgezeichnet, zunächst auf Tafeln oder Steinen, dann in Form einfacher Manuskripte und schließlich in aufwendigen Illustrationen und Kupferstichen.
Die Sternenkunde hat eine lange und faszinierende Geschichte. Bereits im 10. Jahrhundert hielten persische Gelehrte ihre Beobachtungen und Erkenntnisse fest. Im Mittelalter waren Deutschland, Holland und England die Zentren der Studien und Veröffentlichungen. Nach der kopernikanischen Wende erfuhren Beobachtung und Studium einen radikalen Wandel, der Astronomen wie Kepler, Galilei und Newton den Weg ebnete.
Die «Geschichte der Astronomie» präsentiert die historisch bedeutendsten Bücher über Astronomie und ihre Wirkungsgeschichte.
Den Auftakt bildet ein Kapitel über Himmelsatlanten.
Es folgt ein Kapitel über Bücher mit Karten anderer Welten, das nach Himmelskörpern geordnet ist, beginnend mit Sonne und Mond über Karten anderer Planeten (der Mars scheint die meisten Autoren inspiriert zu haben) bis hin zu den Kometen.
Kapitel 3 befasst sich mit dem Goldenen Zeitalter des Islam, der Schule von Kerala und dem Wissen mittelalterlicher Astronomen aus Mesoamerika, Europa und Ostasien.
Kapitel 4 beschäftigt sich mit den Versuchen, ein «Modell des Universums» zu entwerfen, vom geozentrischen Sonnensystem bis zur kopernikanischen Wende und darüber hinaus.
Kapitel 5 behandelt ausgewählte, oft bezaubernd illustrierte astronomische Lehrbücher – von mittelalterlichen Texten bis hin zu Werken mit frühen astronomischen Fotografien, die Anfang des 20. Jahrhunderts publiziert wurden.
Im letzten Kapitel werden Publikationen aus den letzten 100 Jahren vorgestellt, die entweder zu Bestsellern wurden oder zu Lieblingsbüchern der Autorin gehören.
Die Sternenkunde hat eine lange und faszinierende Geschichte. Bereits im 10. Jahrhundert hielten persische Gelehrte ihre Beobachtungen und Erkenntnisse fest. Im Mittelalter waren Deutschland, Holland und England die Zentren der Studien und Veröffentlichungen. Nach der kopernikanischen Wende erfuhren Beobachtung und Studium einen radikalen Wandel, der Astronomen wie Kepler, Galilei und Newton den Weg ebnete.
Die «Geschichte der Astronomie» präsentiert die historisch bedeutendsten Bücher über Astronomie und ihre Wirkungsgeschichte.
Den Auftakt bildet ein Kapitel über Himmelsatlanten.
Es folgt ein Kapitel über Bücher mit Karten anderer Welten, das nach Himmelskörpern geordnet ist, beginnend mit Sonne und Mond über Karten anderer Planeten (der Mars scheint die meisten Autoren inspiriert zu haben) bis hin zu den Kometen.
Kapitel 3 befasst sich mit dem Goldenen Zeitalter des Islam, der Schule von Kerala und dem Wissen mittelalterlicher Astronomen aus Mesoamerika, Europa und Ostasien.
Kapitel 4 beschäftigt sich mit den Versuchen, ein «Modell des Universums» zu entwerfen, vom geozentrischen Sonnensystem bis zur kopernikanischen Wende und darüber hinaus.
Kapitel 5 behandelt ausgewählte, oft bezaubernd illustrierte astronomische Lehrbücher – von mittelalterlichen Texten bis hin zu Werken mit frühen astronomischen Fotografien, die Anfang des 20. Jahrhunderts publiziert wurden.
Im letzten Kapitel werden Publikationen aus den letzten 100 Jahren vorgestellt, die entweder zu Bestsellern wurden oder zu Lieblingsbüchern der Autorin gehören.
Karen Masters ist Professorin für Physik und Astronomie am US-amerikanischen Haverford College in Philadelphia. Sie ist zudem leitende Forscherin des Citizen-Science-Projekts «Galaxy Zoo», bei dem Freiwillige Bilder von Galaxien analysieren und klassifizieren.
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